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Post SV Ulm


SCHACH IM PSV ULM

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Bitte wenden Sie sich an den Vereinsvorsitzenden
Heiko Preuss
(heiko punkt preuss bei t minus online punkt de)

oder den Webmaster
Gerald Fix
(gerald punkt fix bei t minus online punkt de)

Copyright © 1999/2010 Post SV Ulm Schachabteilung

Post SV Ulm


Geschichte des Post SV Ulm
- Abt. Schach -

  • Ursprünge
    1885 wurde in Ulm/Neu-Ulm als ältester Verein der SV Ulm gegründet.
  • 1952
    Gründung des Post SV Ulm mit einer Schachabteilung. Erster Abteilungsleiter ist Erwin Rieger.
  • 1955
    Beitritt zum Schachverband Württemberg
  • 1957
    Die erste Stadtmeisterschaft wird ausgetragen. Sieger ist Rudolf Sielaff vom Post SV.
  • 1958
    Erster Sieg gegen den "großen" SV Ulm in der Aufstellung Sielaff, Frey, Janz, P.Sauter, Pfistermann, Giese, Rothenbücher, Poppner.
  • 1963
    Die erste Mannschaft steigt in die Oberliga auf. Danach einige Jahre Fahrstuhlmannschaft.
  • 1964
    Die Vereinsblitzmeisterschaft wird erstmals mit Schachuhren gespielt.
  • 1967
    Dietmar Poppner gewinnt das Württembergische Kandidatenturnier.
  • 1974
    Wiederaufstieg in die Oberliga.
  • 1975
    Württembergischer Mannschaftsmeister und Aufstieg in die 1.Bundesliga in der Besetzung Höret, Janz, Adler, Fritz, Isert, Lörcher, Slana, Link.
    Klaus Bischoff wird deutscher Schülermeister (U14).
    Post SV gewinnt das 3-Städte-Turnier vor Zürich und Innsbruck.
  • 1977
    Paul Held verteidigt nach seinem Wechsel zu Post SV seinen württembergischen Meistertitel.
    Klaus Bischoff wird erstmals württembergischer  Jugendmeister (U18) - weitere Titel folgen.
  • 1979
    Klaus Bischoff wird deutscher Jugendmeister (U18) und dritter bei der Jugendweltmeisterschaft. Außerdem wird er mit 100% württembergischer Blitzmeister.
    Eine Spielergruppe verlässt den Post SV und gründet den SC Weiße Dame Ulm.
  • 1980
    Post SV spielt in der neugegründeten 2.Bundesliga.
    Josef Dörflinger gewinnt den Dähne-Pokal
  • 1981
    Post SV spielt mit 8 Mannschaften.
    Klaus Bischoff gewinnt die deutsche Blitzmeisterschaft und wechselt zu Bayern München.
  • 1982
    Abstieg aus der 2.Bundesliga.
  • 1987
    Württembergischer Meistertitel und Rückkehr in die 2.Liga (Dörflinger, Sick, Pieper, Fritz, Link, Habel, Bendel, M.Erler).
  • 1991
    Mark Heidenfeld wird erstmals württembergischer Blitzmeister - weitere Titel folgen.
  • 1992
    Abstieg aus der 2.Liga.
  • 1996
    Erstmals Württembergischer Blitzmannschaftsmeister.
  • 1997
    Wiederaufstieg in die 2.Liga mit Müller, Österle, Dörflinger, Oberst, Dr.Pieper, Preuß, Schulze, Dettler, Habel.
  • 1998
    Mark Heidenfeld spielt bei der Schacholympiade in Elista für Irland und erringt den Titel eines Internationalen Meisters.
    Die erste Internet-Homepage entsteht durch Oliver Sick und Dr. Thomas Pieper.
  • 1999
    Mark Heidenfeld wird irischer Meister.
    Uli Römer wird württembergischer Blitzmeister
  • 2000
    Mit Michael Krasenkow verstärkt ein Weltklassespieler die erste Mannschaft
  • 2001
    Umzug von der Telekomkantine ins Weststadthaus.
  • 2004
    Patrick Stiller wird deutscher Ärztemeister.
  • 2009
    Dr. Achim Engelhart gewinnt den württembergischen Dähnepokal.
  • 2010
    Der Post SV Ulm wird in der Besetzung Heidenfeld, Schulze, Pieper und Preuss württembergischer Blitzmannschaftsmeister und in der Folge 17. der deutschen Meisterschaft.
    Mark Heidenfeld wird württembergischer Blitzmeister
  • 2011
    Der Post SV Ulm verteidigt in der Besetzung Heidenfeld, Schulze, Pieper, Stiller und Preuss den württembergischen Blitzmannschaftsmeister-Titel
  • 2012
    Patrick Stiller wird erneut deutscher Ärztemeister
  • 2013
    Post Ulm wird in der Oberliga Vizemeister.
  • 2014
    Der Besetzung Stiller, Fritz, Pieper, Preuß und Engelhart gelingt der Vizemeistertitel bei der württembergischen Blitzmannschaftsmeisterschaft.

Die Angaben sind größtenteils der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen des Post SV entnommen.

Eine weiterführende Darstellung findet sich hier



Abteilungsleiter

  • 1952 - 1954
    Erwin Rieger
  • 1955
    Karl Binder
  • 1956 - 1957
    Horst Giese
  • 1958 - 1969
    Hans Schäfer
  • 1961
    Rudolf Sielaff
  • 1962
    Erwin Rieger
  • 1963 - 1970
    Hans Schäfer
  • 1971 - 1973
    Rudolf Rothenbücher
  • 1974 - 1975
    Georg Sauter
  • 1976 - 1995
    Walter Frey
  • 1996 - 1997
    Klaus Over
  • 1998 - 2002
    Dr. Thomas Pieper
  • seit 2003
    Heiko Preuß